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Mit welcher Technik wird gearbeitet?

Wir scannen mit dem wohl besten Scanner im Kleinbildbereich, dem NIKON Super Coolscan 5000 ED. Dieses Präzisionsgerät arbeitet mit einem CCD Zeilensensor mit 3964 Pixeln. Die echte optische Auflösung beträgt 4000 ppi. Das maximale effektive Belichtungsfenster ist 36.8 mm x 25.1 mm groß. Die maximale Bildgröße ist ca. 23.5 Mio Pixel. Leuchtdioden (LEDs) ermitteln die Grundfarben Rot, Grün und Blau. Eine zusätzliche Infrarot-LED wird für die Erkennung von Defekten der Filmoberfläche, wie Kratzer oder Staubkörner, verwendet . Die Wandlung in digitale Daten erfolgt mit einem internen 14 bit- oder 16 bit- A/D Wandler. Ausgabeformate sind wahlweise 8 oder 16 bit pro Farbkanal (Standard ist eine Farbtiefe von 8 bit pro Farbkanal).Das Diamagazin NIKON SF-210 erlaubt das automatisierte Scannen eines Stapels von mehreren Dias.

Der Scanner arbeiten mit den innovativen Technologien:

• ICE = Automatische Kompensation von Defekten der Filmoberfläche mittels einer Infrarot-LED. Entfernt Staub und Kratzer.
• ROC = Automatische Restaurierung verblasster Farben (Restoration of Colors)
• GEM = entfernt Störungen, die durch das Korn des Filmmaterials hervorgerufen werden (Grain Enhancement Management)

ICE ist bei uns Standard, ROC und GEM werden nach Absprache bei Bedarf eingesetzt.